Professionalisierung für den Alltag
Die Eingewöhnung
"So habe ich das noch nie gesehen."
Wie gelingt die Eingewöhnung? Durch eine veränderte Haltung und eine gute Beziehung. Dazu sollte uns bewusst sein, wer was in seiner Situation benötigt um den Übergang gut zu meistern. Erst wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse und Befürchtungen kennen sind wir offen für die Bedürfnisse, Empfindungen und Befürchtungen der anderen Beteiligten. In einem gemeinsamen Erfahrungs-Raum geht es um einen sinnstiftenden Perspektivwechsel.
So wird schon vor der Eingewöhnung die Basis für eine erfolgreiche Entwicklung geschaffen, auf der dann die Folgeschritte aufbauen können.
Für diesen Workshop ist es sinnvoll, wenn Sie eines der Eingewöhnungsmodelle schon kennen.
(Link bekommen Sie vor Workshopstart)
Aus Erziehung wird Beziehung
Ein Paradigmenwechsel in der Pädagogik
Wenn aus „Kinder müssen erzogen werden“ eine empathische und liebevolle Begleitung wird, können die Kinder Ihre Potentiale voll entfalten.
Dabei spielt die Beziehung eine entscheidende Rolle. Sie ist die Basis um aus den endlosen Machtkämpfe auszusteigen und dafür gemeinsame Entwicklungsprozesse anzustoßen.
Beziehung ist ein Entwicklungsprozess zwischen zwei Menschen. Dabei ist die eigene Persönlichkeit ein zentraler Baustein für eine gelingende Beziehungsebene. Wie gehen wir mit uns um? Wertschätzend oder Verurteilend? Was lösen Kinder in uns aus und wie reagieren wir darauf? Wie kommen wir aus einem kräftezehrenden Kampf in konstruktive Balance? Was brauchen wir als Erwachsene und was brauchen Kinder, um ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln?
Anders ausgedrückt: Das Verhalten der Kinder ist immer ein Geschenk an uns Erwachsene. Wir sollten lediglich verstehen, wie wir an den Inhalt kommen. Mit einem Perspektivwechsel beginnt jegliche Veränderung.
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